BEFUNDUNG:
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Klientenzentrierte und betätigungsorientierte ergotherapeutische Befunderhebung (z.B.: COPM)
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Anamnese (Elterngespräch/ fragebogen)
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Standardisierte Testverfahren (z.B.: M-ABC-2) und gezielte Beobachtungen
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individuelle Zielvereinbarung mit Kind und Eltern
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individuelle Behandlungsplanerstellung und Besprechung mit den Bezugspersonen
BEHANDLUNG/ THERAPIE:
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Klientenzentrierte und alltagsorientierte Einzeltherapie nach unterschiedlichen evidenzbasierten Konzepten (z.B.: ASTT, CO-OP = kognitive Behandlungsmethode, Optimind-Aufmerksamkeitstrainingsprogramm,)
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Durch die Therapie entwickelt ihr Kind neue Strategien und Fähigkeiten, die es in seinem alltäglichen Handeln weiter anwenden kann.
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Orientiert sich an den Therapiezielen, die gemeinsam mit dem Kind erarbeitet werden
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Orientiert sich am Entwicklungsstand und nutzt Stärken und Interessen ihres Kindes
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Mittel und Maßnahmen sind das Spiel, Bewegungsgeräte, Alltagsaktivitäten, handwerkliche bzw. kreative Tätigkeiten und der Einsatz von Hilfsmitteln (z.B.:
Schreib- und Esshilfen)
"Auf den ersten Blick erscheint Kinder-Ergotherapie oft wenig spektulär", "Die spielen ja nur". Wesentlich dabei sind immer welche Hilfestellungen/ Anleitungen
wann, wie und warum gegeben werden. Außerdem werden alle Inhalte speziell auf das Kind abgestimmt, damit das Kind neue Fertigkeiten erlernen kann und dabei auch noch spielen und Spaß haben
kann.
BERATUNG:
... stellt einen wesentlichen Bestandteil meiner Arbeit dar
... mit dem Ziel, die bestmöglichste Unterstützung Ihres Kindes im Alltag zu ermöglichen
... sichert die Nachhaltigkeit der Therapieerfolge
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Eltern- und Umfeldberatung (Tipps und Anregungen für den Alltag)
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Zusammenarbeit mit Kindergarten und Schule
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Beratung hinsichtlich Alltagshilfen (z.B.: Stiftwahl), Arbeitsplatzgestaltung (z.B.: Sitzplatzanpassung) und Linkshandberatungen
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Zusammenarbeit mit Kinder- und Hausärzten bzw. anderen Therapeuten (Logopäden, Physiotherapeuten)